Schlaksig klatscht die kleine Welle dem Elbkai seine hohe Wand hinauf bis an die eine Stelle von altem Schaum besetztem Rand |
Der Horizont ist scharf verschweißt Mit Kränen, die ruhend, fast verwegen Und nur für den heroischen Verweis Nach Stille Haupt und Arm erheben |
Der ferne Blick voll Sehnsucht schweift Erklimmt bald weit den Hafen hoch Der Schiffe Rümpfe und grad streift Ein paar der schweren Frachten noch |
Auf den blauen Himmeln hebt in klarer, kalter Luft verwoben die Möwe ihren Blick und schwebt königlich vom Wind erhoben |
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In leuchtend gelbe Farbenpracht Taucht die Sonne hell den Strahl Und malt auf unseren Wangen sacht Ein Lächeln, gold und schmal |
Lässt du das Licht zu lange brennen,
ist es meist zu hell zum pennen.
Schläfst du schlecht in der Nacht,
dann bleib halt wach.
Hast Du öters Achselnässe,
informier dich auf der Deomesse.
Sind die Wände kahl und leer,
muss ein neues Poster her.
Findste Britney Spears ganz toll,
ist dein Hormondruck ganz schön doll.
Will der Code nicht kompilieren,
ist es Zeit ihn zu studieren.
Tust du beim Pinkeln viel verspritzen,
versuchs im sitzen.
Will die Freundin diskutieren,
musst du ihn oral einführen.
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