Dramatische Pragmatik
Habe mich nun doch entschlossen, mit meiner Magisterarbeit fertig zu werden. Im Zuge dieser dramatischen Pragmatik erwäge ich nun, das letzte Kapitel wegzulassen und dafür die bereits Vorhandenen weiter auszubauen. Wie ich darin dann noch das Retardierenden Moment und den dramaturgischen Schussakt unterbringe, weiß ich auch noch nicht so recht. Was das dann für ein Ergebnis sein soll auch nicht. Nur so viel: Ein Benjamin, der lieber mit Porzellan statt Menschen redet und ein Derrida, der mit sprachlichen Prothesen bestückt durch die Wüste des „Anderen“ humpelt. Super!
4 Zitate:
Kommentar veröffentlichen
<< Home