ist keinesfalls schwer zu verstehen. Er ist einfach nur schwer zu lesen. Wie kommt er darauf, dass seine Bandwurmsätze und die nicht aufhören wollende Aneinanderreihung von synonymen Wortkonstruktionen cool ist? Das sieht nicht gut aus, das liest sich nicht gut. Und beim zweiten Mal Lesen ist es auch nicht Ehrfurcht einflößend, sondern nur noch nervig und albern.
Man kann zwar sagen, dass der frühe Derrida seinem früheren Lehrer da zunächst durchaus gefolgt ist. Aber bei ihm war es 1. nie so schlimm und 2. hat er diesen Stil dann auch später gründlich abgelegt. Es ist ein Genuss Derrida zu lesen, aber die Hölle ihn zu verstehen.
Lässt du das Licht zu lange brennen,
ist es meist zu hell zum pennen.
Schläfst du schlecht in der Nacht,
dann bleib halt wach.
Hast Du öters Achselnässe,
informier dich auf der Deomesse.
Sind die Wände kahl und leer,
muss ein neues Poster her.
Findste Britney Spears ganz toll,
ist dein Hormondruck ganz schön doll.
Will der Code nicht kompilieren,
ist es Zeit ihn zu studieren.
Tust du beim Pinkeln viel verspritzen,
versuchs im sitzen.
Will die Freundin diskutieren,
musst du ihn oral einführen.
oIo
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8-
o\o
op
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-8
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qo
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