Aufgewacht und sich dunkel suchend Schreckt das Augenlid sich hin verdreht sich runter bis zum Kinn Der Nacht ihr dürres Licht anrufend |
Grätzend reißt die große Sonne auf Zupft leise an seinem Bein Er hebt kurz das Ohr hinein Und nimmt den Dingen ihren Lauf |
Über Weiten verfolgt er das Glück Dann Packt er es am Schopf zieht es hoch und sein Kopf Erhebt sich dabei kaum ein Stück |
Er erklimmt im Lauf das Hochgefühl Nur um sich in die Tiefe abzuseilen Um unten keine Wunden auszuheilen Lässt er den Hass noch kochend schwül |
Nun versucht er ein Wort anzumieten Kocht es hoch, von tiefer unten her Und es spritzt sein Blut noch ungefähr Dem Jetzt ins Aug, das Dort anzubieten |
Es geht ihm nicht ums gewinnen Weder um Pflicht noch um Kür Er klopft nur an Deiner Tür Um dem Aufmachen zu entrinnen |
Lässt du das Licht zu lange brennen,
ist es meist zu hell zum pennen.
Schläfst du schlecht in der Nacht,
dann bleib halt wach.
Hast Du öters Achselnässe,
informier dich auf der Deomesse.
Sind die Wände kahl und leer,
muss ein neues Poster her.
Findste Britney Spears ganz toll,
ist dein Hormondruck ganz schön doll.
Will der Code nicht kompilieren,
ist es Zeit ihn zu studieren.
Tust du beim Pinkeln viel verspritzen,
versuchs im sitzen.
Will die Freundin diskutieren,
musst du ihn oral einführen.
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op
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