"Das Schreiben von Weblogs lässt sich mit Michel Foucault als eine ambivalente Selbstpraktik betrachten, die sowohl Momente der Subjektivierung als auch der Entsubjektivierung enthält. Der Vortrag versucht sich dieser Ambivalenz mit Hilfe der Foucaultschen Konzepte von ‚Diskurs’, ‚Macht’ und ‚Selbst’ aus einer bildungstheoretischen Perspektive zu nähern."
Lässt du das Licht zu lange brennen,
ist es meist zu hell zum pennen.
Schläfst du schlecht in der Nacht,
dann bleib halt wach.
Hast Du öters Achselnässe,
informier dich auf der Deomesse.
Sind die Wände kahl und leer,
muss ein neues Poster her.
Findste Britney Spears ganz toll,
ist dein Hormondruck ganz schön doll.
Will der Code nicht kompilieren,
ist es Zeit ihn zu studieren.
Tust du beim Pinkeln viel verspritzen,
versuchs im sitzen.
Will die Freundin diskutieren,
musst du ihn oral einführen.
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