
Jetzt habe ich gestern aus dem Affekt heraus ziemlich unversöhnlich über
9to5 geschrieben. Jetzt ist das, was ich sagte, nach wie vor nicht falsch. Als abschließende Betrachtung jedoch soll das nicht so stehen gelassen werden. Denn eins kann ich für mich festhalten: es hat sich gelohnt.

Zunächst: Es war ein wundervolles Setting zum Kennenlernen, für Gespräche, fürs Chillen, es gab tolle Bands und jede Menge netter Menschen und Bier zu bezahlbaren Preisen. Ich kann schon sagen, ich hab mich wohl gefühlt und es sehr genossen.
Dadurch, dass ich inhaltlich kaum etwas erwartet habe, konnte ich auch sehr entspannt an die Sache herangehen. Das Radialsystem ist eine super Location. Die Infrastruktur (W-Lan, Strom) ist professionell angegangen worden und überhaupt war die ganze Veranstaltung super durchdesignt.

Ich habe so ziemlich
alle meine aktiven Twitterkontakte getroffen und eine
ganze Menge Blogger kennen gelernt, deren Blogs ich schon kannte und bin auch auf
neue interessante Blogs gestoßen. Das allein war schon mehr als genug, um den Berlintrip nicht zu bereuen.
Insofern ist das aber auch wieder typisch für alles, was die Z.I.A. macht. Sieht toll aus, macht Spass, ist unterhaltsam. Und ich kann sehr gut damit leben, solange sie sich nicht mit gesellschaftlich/politischen Ansprüchen lächerlich machen.
Labels: 9to5, berlin, digiatle Boheme, events
Lässt du das Licht zu lange brennen,
ist es meist zu hell zum pennen.
Schläfst du schlecht in der Nacht,
dann bleib halt wach.
Hast Du öters Achselnässe,
informier dich auf der Deomesse.
Sind die Wände kahl und leer,
muss ein neues Poster her.
Findste Britney Spears ganz toll,
ist dein Hormondruck ganz schön doll.
Will der Code nicht kompilieren,
ist es Zeit ihn zu studieren.
Tust du beim Pinkeln viel verspritzen,
versuchs im sitzen.
Will die Freundin diskutieren,
musst du ihn oral einführen.
oIo
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8-
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op
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qo
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