Asche. Als ein trauriges kleines Häuflein Asche würd ich es bezeichnen. Obwohl unter Druck aus Kohle Diamanten werden, wird anscheinend aus
authentizierenden Edelmannsprechkritikern ebensolche
balkenverbiegende Phrasendreschmaschinen, aus einem
die Öffnung der Medien forderndem Besser-Journalisten wird ein
bis über beide Ohren zugeknüpfter Zähnezerknirscher und aus einem
ironiekesischen Tranparenz-Transparent-haltenden Bohème-Werber wird ganz schnell ein
"war zu einer Stellungnahme nicht zu erreichen"-Anrufbeantworteransageverweigerer einer Briefkastenfirma ohne die Spur eines Briefkastens.
Manmanmanman. Saht Ihr alle scheiße aus!
Moment, da in der Asche, etwas tiefer. Da steckt noch etwas. Etwas blinkendes?
Ach ja, das wertvollste, was ich aus der ganzen Sache gelernt habe, ist:
Felix Schwenzel ist alles andere, als ein selbstgefälliges, arrogantes und ignorantes Arschloch. Und das musste auch mal in aller Deutlichkeit und Dialektik gesagt werden.
PS: Für mich hat sich damit die Geschichte erledigt. Wenn nicht noch was weltbewegendes passiert, werde ich es darauf beruhen lassen, denn so wichtig ist mir das Thema nicht. Wer wegen dieser Geschichte hier zugeschaltet hat und regelmäßig zuschaltet, der kann jetzt getrost abschalten. Hier gibt es nichts mehr zu sehen. Bitte gehen Sie weiter.
Labels: adical, fazit, yahoo
Lässt du das Licht zu lange brennen,
ist es meist zu hell zum pennen.
Schläfst du schlecht in der Nacht,
dann bleib halt wach.
Hast Du öters Achselnässe,
informier dich auf der Deomesse.
Sind die Wände kahl und leer,
muss ein neues Poster her.
Findste Britney Spears ganz toll,
ist dein Hormondruck ganz schön doll.
Will der Code nicht kompilieren,
ist es Zeit ihn zu studieren.
Tust du beim Pinkeln viel verspritzen,
versuchs im sitzen.
Will die Freundin diskutieren,
musst du ihn oral einführen.
oIo
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8-
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op
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-8
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qo
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